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Angebote

  1. Legasthenietherapie

Eine außerschulische Therapie ist in schweren Fällen einer festgestellten Legasthenie sehr sinnvoll, um die schulischen Fördermaßnahmen zu ergänzen. Dabei ist gezielte individuelle Förderung aufgrund einer gründlichen Analyse der Ausgangssituation vonnöten. Der ganzheitlich therapeutische Ansatz  berücksichtigt die jeweilige psychosoziale Situation des  Kindes und holt dadurch ein Kind dort ab, wo es steht.

2. Vermittlung und Förderung
    effektiver Lernstrategien

3. Förderung der Konzentration        und Ausdauer

Stifte,Stifte,Stifte

Schüler und Schülerinnen sind intensiv gefordert sich im Unterricht auf ihre Aufgaben zu fokussieren und zu konzentrieren, ablenkende Reize dabei weitestgehend zu kontrollieren bzw. auszublenden und die Aufgabe möglichst vollständig zu lösen.

Gerade bei legasthenen/diskalkulen Kindern ist der Akt des Lesens, Schreibens und Rechnens aufgrund der Teilleistungsstörung häufig mit weitaus höherer Anstrengung  verbunden, was oft mit frühzeitig nachlassender Konzentration, Ermüdungserscheinungen sowie Tempoverlust im Aufgabenvollzug  einhergeht.  Das Entstehen von Lernlücken ist oftmals die Folge.

Im Sinne der ganzheitlichen Legasthenietherapie ist die Förderung der Motivation im Zusammenhang mit Konzentration daher ein wesentlicher Baustein.

Mittels wirksamkeitsbelegter  Konzentrations - Trainingsprogramme wie z.B. der Attentioner von Jakobs /Petermann als Gruppenprogramm oder  Konzentrationstrainingsprogramme für das Einzelsetting sollen positive Erfahrungen der eigenen Impulskontrolle und damit positiven Handlungsfähigkeit ermöglicht werden.

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4. Vermittlung von Strategien zur Stärkung der Sozialkompetenz   
    im Grund – und Mittelschulbereich

Häufige Probleme und Auseinandersetzungen der Kinder/Jugendlichen im schulischen Kontext beinhalten die Gefahr der Ablehnung durch Gleichaltrige und können das Risiko des schulischen Misserfolges erhöhen. Daher gilt es nach Möglichkeit recht frühzeitig zu intervenieren.

Im Einzeltraining, das nicht als Therapie zu verstehen ist, werden bewährte Ideen und konstruktive Maßnahmen evaluierter Programme eingesetzt mit dem Ziel,  im Rahmen der Schule  Kinder und Jugendliche  in verschiedenen Bereichen des sozialen Miteinanders zusätzlich intensiv zu stärken und ihnen einige persönlich hilfreiche „Werkzeuge“ hierfür an die Hand zu geben.

5. Ergänzende Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnostik

Je nach Bedarf und vorhandener gutachtlicher Unterlagen ist es zusätzlich möglich aufgrund standardisierter Tests (u.a. zum Lesen, Rechtschreiben, Konzentration, Persönlichkeit) die Diagnostik zu erweitern und somit einen individuellen Förderplan zu entwickeln.

6. Bearbeitung von Stresssymptomen bei Kindern, Jugendlichen und    
  Erwachsenen

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Kinder erleben bereits im Grundschulalter laut eigener Angaben häufig Spannungen und Probleme. In einer Studie von Lohaus 1990 geben 72%der 7-11jährigen Schüler an, vor allem durch schul- und leistungsbezogene Schwierigkeiten Stress zu erleben. In der Wahrnehmung und Beurteilung von belastenden Situation unterscheiden sich Kinder deutlich von der Problemwahrnehmung der Erwachsenen (Yamamoto 1979). Vor allem schulische Alltagssituationen werden von Kindern als sehr belastend erlebt.

Auf Basis der Analyse individueller stressauslösender  Faktoren sollen vorhandene Ressourcen gestärkt und weitere Bewältigungsstrategien gemeinsam erarbeitet werden.

7. Angebote zur Lehrergesundheit nach dem Programm  "AGIL"
   (entwickelt von Prof.Dr.Dr. Hillert et al. der Klinik Roseneck am Chiemsee)

AGIL

Das Präventionsprogramm

Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf

Buchtitel zur Lehrergesundheit AGIL

Lehrer zu sein ist zunehmend mit erheblichen Belastungen verbunden.

Das Programm AGIL – „Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf“ ist ein speziell für Lehrer entwickeltes Präventionsprogramm, das sich mit berufsspezifischen Belastungen sowie handlungsorientierten Lösungen von Problemsituationen im Schulalltag befasst. 

Inhalte:

  • Reflexion berufsspezifischer Belastungen im Rahmen des

  • strukturierten Programmansatzes

  • Entstehung von und Umgang mit Stress

  • Belastende Gedanken, Grübeln – praktische Interventionsansätze

  • Lösungsansätze im Schulalltag erlernen

KONTAKT

pPLG-Praxis zur Lern- und Gesundheitsförderung

Charlotte Hälbig-Zuber

Telefonkontakt:

DI - DO von 10.00 - 16.00 Uhr

Termine nach Vereinbarung:

Tel.:  08151 - 4019928 

Mobil: +49 (0)1520 6395281

Praxis: Lüderitzweg 13; 82335 Kempfenhausen/Berg

Kontakt aufnehmen

Vielen Dank!

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